Showtime
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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… Der Direktor hob gelangweilt die Schultern. „Nur zu, sie ist noch nicht registriert.“ Miguel knallte den Schlüssel zu Sams Handschellen auf den Schreibtisch und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Lapuente höhnte ihm „Gute Fahrt“ hinterher. Genussvoll genehmigte er sich einen großen Schluck Whisky und schlenderte zu seiner Bürotür. Lässig stieß er sie mit der Hüfte zu und betrachtete Sam erneut. „So Scherenlady“ er breitete die Arme aus „willkommen in meiner Welt, hier bin ich Gott und Teufel. Ich sage dir, wann du isst, schläfst und sprichst. Dies ist dein persönlicher Vorhof zur Hölle.“ Er schlenderte langsam in den Raum zurück und griff nach dem Schlüssel. „Aber du kannst dir gewisse Privilegien verdienen. Mal sehen, ob du Grips hast.“ Er öffnete Sams Handschellen. „Zieh dich aus.“ Sam dachte verzweifelt an das silberne Röhrchen und überlegte fieberhaft, wie sie dieser Situation entkommen konnte. Langsam hob sie den Kopf und trat auf den Direktor zu. Sam versuchte ihre Stimme sexy klingen zu lassen, war aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden. In ihren Ohren klang ihre Stimme wie ein heiseres Krächzen. Sie legte dem Direktor eine Hand auf die Brust und fing ihrerseits an, ihn zu umkreisen. „Sie sind hier ein mächtiger Mann.“ Dabei fuhr sie ihm mit der Hand über die Schultern. „Ich denke, sie sollten so viel Spaß wie möglich haben. Leider hat Miguel Recht, meine letzte Dusche ist mehr als überfällig. Aber ich könnte jetzt Dinge für sie tun, die sie nicht mit meinem schmutzigen Körper in Berührung bringen.“ Dabei schloss Sam kurz die Augen und packte ihm fest zwischen die Beine und fing langsam an, den Stoff in seinem Schritt zu massieren. Sie trat vor ihn und legte ihm eine Hand in den Nacken. Mit sanftem Druck zog sie seinen Kopf herunter, sah ihm tief in die Augen und küsste behutsam seine schmalen Lippen. Lapuente legte ihr beide Hände auf die Schultern und drückte sie unerbittlich nach unten, bis Sam vor ihm kniete. „Los, mach deinen Herrn und Meister glücklich. Wenn du mich mit deinen Zähnen verletzt, reiße ich sie dir einzeln mit einer Zange raus.“ Er sah zu, wie Sam fahrig an der silbernen Schnalle seines Gürtels nestelte. Sam ermahnte ihre zitternden Finger zur Ruhe. Sie durfte hier keinerlei Schwäche zeigen. Von oben spürte sie seinen raubtierähnlichen, aufmerksamen Blick. Sam konzentrierte sich auf das Stück dunklen Stoffs, direkt vor ihren Augen.  …
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