Showtime
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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… „Wir verhandeln.“ „Du beantwortest mir ein paar Fragen.“ Summersby blickte gierig auf Danielle. „Und dann, gibst du sie mir? Und das Buch?“ Sam nickte bedächtig. „Dann lässt du mich gehen. Niemand wird etwas von deinem Hobby erfahren. Bau dir eine neue Sammlung auf.“ Sam zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal.“ Summersby wischte sich wieder mit dem weißen Tuch über die Stirn. Er schloss die Augen. Sein Gesicht wirkte angespannt konzentriert. Mit zusammengekniffen Augen starrte er Sam an. „Wieso willst du mir Fragen stellen?“ „Weil ich wissen muss, warum du tust, was du tust.“ „Oh Gott, eine Hobbypsychologin. Erspar mir das.“ Sam knurrte ihn an. „Ich bin keine Hobbypsychologin, ich bin dein schlimmster Albtraum. Acht deiner Opfer haben Familien, die sich nicht in ihr Schicksal ergeben. Sie wollen Rache. Sie wollen wissen, was, warum und vor allem – wer – ihren Kindern „passiert“ ist. Deshalb hast du jetzt mich am Hacken.“ Summersby riss erstaunt die Augen auf. „Darum hast du dich an mich rangeschmissen.“ Er schlug sich vor die Stirn und lachte hart. „Ich wusste, dass mit dir etwas nicht stimmt. Frauen wie du behandeln Männer wie mich normalerweise wie Luft.“ Er drehte Sam den Rücken zu und trat durch den Bogen. Sam sah ihm gelassen hinterher, er würde sein Lebenswerk nicht so einfach aufgeben, da war sie sich sicher. Sie wartete, bis er durch den Bogen wieder in den Raum tippelte. Er blieb vor seinem zerstörten Werk stehen. Resigniert breitete er die Arme aus. „Frag mich.“

Sam hielt mit stoßendem Atem den Blick auf den Widdermann gerichtet. Seine Fackel beleuchtete die Teufelsfratze. Sein Körper war völlig haarlos. Die Fratze hatte den Mund weit geöffnet, aus ihrem Maul ragte eine riesige Schlange. Sam zwang sich genau hinzusehen. Das war keine Schlange, das war das Werk eines perversen Künstlers. Seine riesige, steil aufgerichtete Männlichkeit war wie eine Schlange tätowiert. Die Schuppen leuchteten in schwarz, grün und gold. Der Künstler hatte die Schlange mit einem offenen Maul dargestellt, aus dem die Penisspitze wie eine dicke, rosa Zunge hervorragte. Auf der Oberseite sah Sam regelmäßige Erhebungen, die der Schlange ein drachenähnliches Aussehen verliehen. Runde Gebilde, wahrscheinlich Kugeln, waren unter die Haut implantiert worden. Sam sah entsetzt auf den riesigen Penis. Diese Größe und Dicke konnte unmöglich von Mutter Natur geschaffen worden sein.  …
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