Trojanische Gepflogenheiten - Seite 19 von 30

Trojanische Gepflogenheiten
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... der gesehen hatte, wie sie kurz nach Terry am Mordabend das Theater verlassen hatte und verdeutlichten ihr, dass wir auch ihr Motiv wüssten. Wir hatten sie am Wickel! Ihre Augen wurden tränig und mit ängstlicher Miene begann sie dann schnell zu gestehen: ?Ja! Ja! Ich gebe es ja zu! Ich habe sie angegriffen! Aber ich kann sie nicht getötet haben!! Das ist unmöglich!?
?Erzählen Sie, was passiert ist.?, sagte Dunn.
?Nachdem Nancy ausgestiegen war, wollte Terry wieder mal auf mich zurückgreifen! Ich hätte mich am Samstag nackt an ein Kreuz binden lassen und mich mit tierischen Innereien bewerfen lassen müssen! D-Das wollte ich aber nicht tun! Als Terry an jenem Abend das Theater verließ, sagte sie, sie wollte in 5/5 noch mal nach dem Ersatz für Nancy sehen. Ich lief ihr nach, weil ich es als Erste erfahren wollte, ob es geklappt hat. Ich blickte mich etwas um in der Sektion, dann hab ich sie einen Gang entlang kommen sehen und sie gefragt?! Tja, aber es gab leider keinen Ersatz...! Ich sollte mal wieder aushelfen! Und obwohl sie wusste, dass ich so was seit jeher hasste, machte sie ihre Scherze darüber und lachte mich aus! Da bin ich einfach wütend geworden! Bin von hinten auf sie gesprungen und habe sie gewürgt! Dabei ist sie mit dem Kopf gegen eine Wand geknallt und wurde bewusstlos. Da begriff ich erst richtig, was passiert war? und was ich getan hatte?! Ich schreckte zurück und lief davon. Aber ich habe sie nur ein paar Sekunden lang gewürgt! Davon kann sie unmöglich gestorben sein! Und ich wollte sie doch auch gar nicht töten! Bitte glauben Sie mir!! Ich bin ausgerastet und wollte ihr einen Denkzettel verpassen! Ich meine, wie konnte sie mir so was immer wieder antun? Ich? war doch immer ihre Freundin!?
Sie nahm schluchzend die Brille ab und wischte über ihre tränenden Augen.
?Wir beide hatten nie eine Affäre oder so, aber ich war immer für sie da! Doch immer wieder hat sie mich ausgenutzt! Immer wieder musste ich entwürdigende Rollen in ihren Aufführungen übernehmen! So wie damals, Kayla??, sagte sie und lugte zu mir rüber - und ich ahnte es kommen: ?als du deinen Part abgelehnt hattest! Rate mal, wer an deiner Stelle seinen blanken Hintern ins Publikum strecken durfte?! Ich! Terry hat es genossen, mich zu demütigen!?
Nun war es raus. Das musste sie natürlich sagen, die blöde Kuh! Gott, was habe ich mich in dem Augenblick geschämt - und Vanessa drehte sich sogleich zu mir: ?Den blanken Hintern ins Publikum strecken???
?Das sah die  ...
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