Showtime - Seite 82 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... sich vor sich selbst. Mit grimmiger Entschlossenheit machte sie weiter, bis keiner der Männer mehr übrig war. Zum Abschluss zog sie Li an ihren Haaren nach oben und schob ihr die Zunge brutal in den Mund. Dann stieß sie Li zurück auf den Boden. Sie blieb in gekrümmter Haltung weinend liegen. Sam sah Lapuente und Brutus durch die Tür treten. Ihr Herz klopfte, hoffentlich hatte das Schwein angebissen. Laut klatschend näherte sich der Gefängnisdirektor. Seine sonst so fahlen Wangen waren mit einem rosigen Farbton bedeckt, seine Augen glänzten. „Bravo, bravo ...“ Sam legte den Kopf in den Nacken und schüttelte ihr Haar. Der Direktor ging langsam um Sam und die immer noch wimmernde Li herum. Die Lichtverhältnisse hier sind unzureichend. Was meinst du, gegen ein paar nette Vergünstigungen ... wärst du bereit, morgen Abend mit deiner Sklavin in mein Büro zu kommen?“ „Ich scheiß auf die Vergünstigungen, ich will hier raus.“ Der Direktor rieb sich das Kinn. „Hm, hm, dafür musst du mir aber eine einzigartige Filmvorlage liefern.“ Blitzschnell zog Sam Brutus’ Schlagstock von seiner Hüfte. Sie ließ ihn obszön durch ihre geschlossene Faust gleiten. „Was meinen Sie, was ich mit diesem Ding und der Kleinen alles anstellen könnte?“ flüsterte sie Lapuente zu. Sam sah Schweißperlen auf seiner Stirn glitzern, bevor Brutus ihren Kopf an den Haaren schmerzhaft nach hinten zog. Er entwand ihr den Schlagstock und drückte ihn gegen Sams Kehle. „Scheiße, das hätte er auch weniger brutal angehen können.“ dachte Sam. „Warte, warte ...“ Der Direktor gestikulierte in Brutus Richtung. „Bring die beiden morgen in mein Büro.“ Brutus ließ Sam los, die hustend und spuckend vor ihm zurückwich. Der Direktor entfernte sich. Ihr Plan war gelungen. 

Sam öffnete die Augen. Durch die Tränen konnte sie gnädiger Weise nur verschwommene Umrisse ahnen. Sam blinzelte die Tränen weg. Sie stöhnte, die Ungeheuerlichkeiten, die vor ihr lagen, lähmten ihren Körper und ihren Verstand. Wieder das bösartige Kichern. Dann raunte ihr die befehlsgewohnte Stimme zu „Du brauchst Informationen, um hier lebend rauszukommen.“ „Ich bin verrückt.“ Mit zitternden Fingern wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. „Nur eine Verrückte hat eine Chance diesen Irren fertig zu machen.“ Grimmig presste Sam die Lippen aufeinander und zwang sich, hinzusehen und zu begreifen, was Summersbys Notiz „Meine gesammelten Werke“ bedeutete. Auf einem  ...
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