Showtime - Seite 7 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... ihre Haut zog sich am ganzen Körper zusammen, so dass sie annahm, dass man bald ihr rohes Fleisch sehen könnte. Ihr Verstand arbeitete auf Hochtouren. Sam atmete panisch, was er entzückt als körperliches Verlangen interpretierte und ein wenig von ihr abrückte. Kaum, dass sie sich wieder bewegen konnte, rammte sie ihm die Kuchengabel in die rechte Hand und floh unter seinem Geschrei und Gejammer aus der Küche. 
Auf ihrer Flucht traf sie auf der Außentreppe auf die 9-jährige Jessica, mit der sie seit 5 Jahren gemeinsamer Heimerfahrung eine tiefe, schwesternähnliche Freundschaft verband. Das Mädchen hatte gerade heimlich geraucht und war so erschrocken, dass sie sich am inhalierten Rauch verschluckte und ihr Gesicht vom einsetzenden Hustenanfall puterrot anlief. Sam packte Jessica bei den Schultern und sah ihr fest in die Augen. „Ich hau ab. Jetzt! Wenn du mitwillst, dann lauf.“ Jessica sah sie verdutzt an. „Jetzt, so ohne alles?“. „Mach schon Jessi, jetzt oder nie.“ Jessica legte den Kopf schief und sah sie an. „Jetzt oder nie.“ Mit diesen Worten schob sie ihre Hand in Samanthas’ und sie liefen beide los. Dabei lachten die Mädchen wie irre und fühlten sich unheimlich frei und erwachsen. Doch die Freiheit hielt nicht lange an. Übervoll mit grenzenlosem Selbstbewusstsein, es dem schmierigen Koch richtig gezeigt zu haben, zog Sam los und zwang die unschuldig aussehende Jessica eine Flasche billigen Fusel zu klauen und sich an der Kasse zu einem Pärchen zu stellen, so dass es aussah, als gehöre sie dazu. Danach verzogen sich die beiden auf einen Spielplatz und schossen sich mit dem Fusel ab. Sie waren sich so erwachsen, so sicher und so wahnsinnig clever vorgekommen. Ein Trugschluss, wie sich herausstellte. Sie wurden nach nicht mal zweit Tagen aufgegriffen und in ein Heim für schwer erziehbare Kinder gesteckt. Dort lernte Samantha, sich einer Heimhierarchie anzupassen und ihre äußerlichen Vorzüge vorteilhaft einzusetzen. Der pädophil veranlagte Heimleiter brachte das zu Ende, was der Koch begonnen hatte, und machte zwei Monate nach Samanthas Ankunft ein Stück fickbares Fleisch aus ihr, dass er jederzeit, wenn er Lust auf junges Fleisch hatte, benutzen konnte. Sie war raffiniert genug, um seine Schwäche für sie zu ihrem Vorteil einzusetzen. Ein hoher Preis für eine extra Portion Pudding und das Recht, allein duschen zu dürfen. 
Nach vier Jahren flohen die beiden Mädchen erneut und Samantha hielt die beiden recht gut über  ...
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