... Kräuter. Wenn das nicht hinhaut, dann tun es auch getrocknete, die allerdings nach irgend etwas riechen sollten. Kaufen Sie an frischen Kräutern nur gerade soviel, wie Sie gerade benötigen, denn halb vergammelt schmecken diese auch so.

Rosmarin / Salbei
Thymian / Basilikum
Estragon
Safran
Zwiebel und Knoblauch  (Nicht gewusst, dass das auch Gewürze sind?)
Lorbeerblätter
Origano (Mit dem Gesellen sollten Sie vorsichtig umgehen, denn zuviel davon bedeutet, dass er sich auch noch nach zwei Tagen, beim Aufstossen fröhlich meldet)

Des Weiteren gehört zur Grundausstattung: Eine gute Hühner- und Fleischbrühe (geht auch in Form von Würfeln), Meersalz und Pfeffer aus der Mühle, jede Menge trockener Weiss- und Rotwein, Pelati (geschälte Tomaten, ganz oder gewürfelt, aus der Dose), Tomatenkonzentrat aus der Tube und nicht zuletzt, tonnenweise Zwiebeln und Knoblauch. Natürlich fehlen in Ihrer Küche auch nicht ein guter Trockenreis und ein Risottoreis (Vialone oder Arborio).
Weisswein-und Rotweinessig, ein guter Aceto Balsamico rot und weiss, gehören ebenfalls einfach dazu
Nun zum Olivenöl. Woher es auch immer stammen mag, besorgen Sie sich ausschliesslich kalt gepresstes, oder Extra vergine. Erschrecken Sie nicht, denn ein gutes Olivenöl hat halt seinen Preis. Sie tun damit Ihren Speisen, Ihren Salaten, Ihren Gästen und auch sich selbst, nur Gutes.

Hauen wir einfach mal rein. Basteln wir uns die Mutter aller Saucen. Sie werden staunen, wie einfach das ist. Ihren Gästen müssen Sie ja nicht alles auf die Nase binden. Kassieren Sie ganz einfach die Komplimente, schweigen und geniessen Sie.

Sugo di Pomodoro



(Ohne viel Gewürz -Theater)
Hacken Sie eine faustgrosse Zwiebel und zwei zünftige Zehen Knoblauch in Würfel. Lassen Sie die Finger dran, denn das Rote kommt erst später dazu.
Kramen Sie nach einem halbwegs vernünftig grossem Topf, nicht eines dieser kleinen Stinkerchen mit denen man ein Spargelsösschen köchelt.
Nun einen deftigen Schuss Olivenöl in das gute Stück und rauf auf den Herd. Gehackte Zwiebeln, Knoblauch und einen tüchtigen Spritzer Tomatenmark aus der Tube zugeben und alles ein wenig andünsten.
Nun giessen Sie reichlich Weisswein dazu, reduzieren die Hitze und lassen die ganze Sache einkochen, bis der Wein fast verschwunden ist. Warten Sie allerdings nicht zulange, denn sonst müssen Sie von vorne beginnen und den Topfboden mit Hammer und Meissel reinigen.

Nun schmeissen Sie eine Kilodose Pelati dazu, natürlich nur den Inhalt, geben zwei Würfel  ...
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