Der Weg in die Freiheit - Seite 11 von 17

Der Weg in die Freiheit
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... so froh, dass er endlich da war.
Die anderen kamen gerade hoch und sahen, was passiert war. Besorgt kamen sie näher und Kira reichte mir ihren Mantel, in den ich mich direkt einkuschelte.
Schon kamen meine Mutter und mein Vater nach oben gestürmt "Was-" mein Vater stockte und sah auf den toten Kerl am Boden "Na wartet ihr-" weiter kam er nicht, aus seinem Mund lief Blut und er sackte tot zusammen. Zero und die anderen sahen mich geschockt an, ich hatte meinen Vater erschossen?ich blickte zu meiner Mutter, die neben meinem Vater kniete. Einmal drückte ich noch ab?dann sackte auch sie tot zusammen und lag neben meinem Vater.
"Lasst uns gehen" meinte ich ruhig und ließ die Waffe fallen?

Als wir draußen waren, atmete ich einmal tief durch, der Schrecken hatte endlich ein Ende. Nun konnte mir niemand mehr vorschreiben, was ich tun oder lassen sollte. Ich sah die Anderen an und dann gingen wir zurück?zurück nach Hause.

Die Anderen besprachen einen neunen Plan, doch ich war nicht dabei, ich saß draußen und musste erstmal das verdauen, was vor einigen Stunden passiert war. Zero wollte bei mir bleiben, doch ich wollte allein sein?in meinen Gedanken spielten sich die Szenarien immer und immer wieder ab?
Ich konnte meine Gedanken nicht davon lösen?mein Körper war wie gelähmt von den Gedanken?
Ich schloss meine Augen, spürte den sanften Wind und die Ruhe?plötzlich flog ein kleines Plakat vorbei, ich griff es auf und sah es mir an. Es war das Plakat von einem Jahrmarkt, der in zwei Tagen im Stadtzentrum sein würde. Ich betrachtete das Plakat eine Weile, bevor ich es los ließ und es direkt vom Wind weitergetragen wurde. Müde ließ ich mich zurückfallen und schloss die Augen. Diese Ruhe?es tat so gut?

"Hey wach auf" ich hörte Zeros Stimme und öffnete verschlafen die Augen "Was ist denn?" fragend sah ich ihn an und setzte mich auf. "Es ist ja schon dunkel" stellte ich leise fest und stand auf "Klar du hast ja auch den ganzen Tag gepennt" grinste Zero mich an "Es gibt Essen" sagte er ruhig und dann gingen wir zusammen ins Haus um zu essen. Die anderen erzählten mir von dem erfolgreichen Beutezug. Wir lachten und hatten an dem Abend noch viel Spaß. Müde ließ ich mich neben Zero fallen und kuschelt mich an ihn, wo ich in seinen Armen direkt einschlief.

Die Sonne schien auf mein Gesicht und weckte mich sanft. Verschlafen setzte ich mich auf und rieb mir die Augen. Ich sah mich um "Zero?" Wo war er bloß? Ich stand auf und suchte ihn, doch er war nicht da?ich  ...
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